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Channel: Tourismus Know How der Österreich Werbung » Youtube
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Ein Beitrag aus dem Bulletin – Ausgabe April/Mai 2014 von Sabina König

Social Media bietet Touristikern neue Möglichkeiten, um mit Zielgruppen in Kontakt zu treten. Was die einzelnen Plattformen unterscheidet und welchen Nutzen sie Touristikern bringen – hier ein Überblick.

Social media

Facebook, Twitter und Co. haben Computer und Smartphones rund um den Globus für sich erobert und die Kommunikation im Internet nachhaltig verändert. Die sozialen Netzwerke erlauben eine persönliche, glaubwürdige und meist kostenlose Art der Kommunikation im Internet. Sie bieten einen direkten Kanal für Feedback und beeinflussen teilweise auch das Ranking in den wichtigen Suchmaschinen. Dabei sind die intuitiv bedienbaren Kanäle längst nicht mehr nur der Jugend vorbehalten. Wer in den sozialen Medien aktiv sein möchte, sollte sich zuvor im Klaren darüber sein, wer erreicht werden soll – ob potenzielle Kunden oder Partner – und welche Ziele es zu erreichen gilt. Denn wer im Netz postet, twittert oder teilt, kann nicht nur bei potenziellen Gästen die Lust auf Urlaub wecken, sondern auch den Kontakt zu Presse und Partnern erleichtern. Voraussetzung ist es, sich auf einige wesentliche Kanäle zu konzentrieren und diese konsequent und professionell zu bearbeiten. Hier eine kurze Charakterisierung der meistfrequentierten Netzwerke.

 

FacebookFacebook, der Klassiker unter den sozialen Medien, verfügt heute über eine Milliarde Nutzer weltweit und dient primär dem Austausch von Informationen zwischen Freunden und Unternehmen. Eine Befragung des Markforschungsunternehmens Result unter Facebook-Usern ergab, dass Fans von Reiseveranstaltern auf Facebook vorwiegend Informationen zu Angeboten und Inspirationen fürs Reisen suchen. Bei der Präsenz auf Facebook sollten Touristiker daher Wert auf emotionale Bilder und prägnante Texte legen, um die Nutzer zu inspirieren. Durch die anhaltende positive Entwicklung der Reichweite ist Facebook noch immer das relevanteste Social Network, das auch im Tourismus bereits sehr verbreitet ist.

Wie setzt die Österreich Werbung Facebook ein?

Für die Bewerbung von „Urlaub in Österreich“ betreibt die ÖW Facebook-Auftritte in vielen Ländern in der jeweiligen Sprache, z.B. in Deutsch, Englisch oder auch in Japanisch. Bei der „austrian tiptour“ können User auf spielerische Weise die faszinierenden Seiten Österreichs im Web entdecken und mit etwas Glück einen Sommerurlaub für Zwei gewinnen.

Für die österreichischen Touristiker posten wir regelmäßig Tipps aus Tourismusforschung, Presse und den weltweiten Aktvitäten der Österreich Werbung. Sind Sie schon Fan der ÖW?

 

YoutubePro Monat besuchen über eine Milliarde User YouTube und sehen sich hier mehr als sechs Mrd. Stunden Videomaterial an. Das erfolgreichste Videonetzwerk weltweit bietet Usern die Gelegenheit, audiovisuelle Medien anzusehen, zu kommentieren und Kanäle mit ihren selbst hochgeladenen Videos anzulegen. Das dem Google-Konzern angehörende Videoportal gilt mittlerweile als zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Stimmungsvolles Videomaterial unterlegt mit ausdrucksstarker Musik, persönliche Interviews mit Gastgebern oder Österreich-Experten können authentische Informationen liefern und so beispielsweise die Inhalte auf der Website erweitern. Auf YouTube publizierte Videos lassen sich außerdem einfach auf der eigenen Homepage (siehe zum Beispiel unten) oder wiederum auf Facebook einbinden. Im Vergleich zu Bild und Text bringen sie ein Plus an Aufmerksamkeit und hinterlassen oft bleibende Eindrücke. Außerdem tragen die mobilen Endgeräte dazu bei, dass Bewegtbilder heute allerorts konsumiert und die Botschaften weite Kreise ziehen können.

Wie setzt die Österreich Werbung Youtube ein?

Für die Gäste zeigen wir die ganze Schönheit des Urlaubslandes Österreich aber auch Videos von Veranstaltungen auf den Märkten (z.B. Pop up Store in New York).

Das z.B. ist unser Sommervideo 2014 – eingebaut wie oben beschrieben:

In der Kommunikation zu den Touristikern bringen wir im ÖW-Channel Videos von Veranstaltungen (z.B. ÖWork_Shop, atb_experience) oder auch Interviews mit Experten (z.B. ITB)

Den kompletten Artikel mit Informationen über Twitter, Sina Weibo, Flickr, Pinterest & Co lesen Sie
im bulletin April/Mai 2014 ab Seite 26

Weitere Themen: Share Economy: Tauschen und Teilen erlebt auch im Urlaub einen Aufschwung; Markt Tschechische Republik; Aus- und Weiterbildung; Architektur im Tourismus  …

 


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